mit Servicemanagement punkten und alles im Blick behalten

Servicemanagement

Effek­ti­ver überzeugen:

Das Bereit­stel­len von Dienst­leis­tun­gen und Ser­vice­an­ge­bo­ten bin­det Res­sour­cen, die zuneh­mend knap­per wer­den. Aus die­sem Grund gewinnt das Ser­vice­ma­nage­ment immer­mehr an Bedeutung.

Denn Bud­gets wach­sen nicht mehr, qua­li­fi­zier­tes Per­so­nal ist begehrt und teuer.

Wenn in die­ser Situa­ti­on Wett­be­wer­ber durch zusätz­li­chen Ser­vice über­zeu­gen und so Markt­an­tei­le gewin­nen, gerät man als Unter­neh­mer oder Ent­schei­der schnell unter Zugzwang.

Ihre Herausforderung

Unter­neh­men, die die Qua­li­tät ihrer Ser­vice­an­ge­bo­te hal­ten oder sogar stei­gern möch­ten, müs­sen Wege fin­den, Orga­ni­sa­ti­on und Pro­zes­se effek­ti­ver zu gestalten.

Abläu­fe, Kom­ple­xi­tät, Zustän­dig­kei­ten, Tech­no­lo­gien und Kun­den­zu­frie­den­heit sind nur eini­ge der Fel­der, die dabei opti­miert wer­den müssen.

Unsere Lösung

Wir unter­stüt­zen Sie dabei, die durch Ihre Orga­ni­sa­ti­on ange­bo­te­nen Dienst­leis­tun­gen und Ihren Ser­vice ide­al auf­zu­stel­len und effek­ti­ver zu organisieren.

Dazu füh­ren wir zunächst eine tief­ge­hen­de Ana­ly­se durch, die wir in eine Road­map der nöti­gen Ände­run­gen übersetzen.

Gemein­sam mit Ihnen und Ihren Teams ent­wi­ckeln wir die Fähig­keit, die Bereit­stel­lung von Ser­vice­an­ge­bo­ten und Dienst­leis­tun­gen struk­tu­riert zu opti­mie­ren und ver­an­kern die­sen Pro­zess als Stan­dard in der Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur. Wis­sens­trans­fer wird so zur Basis der selbst­ler­nen­den Organisation.

Ziel sind ska­lier­bar umsetz­ba­re Pro­jekt­schrit­te, die über mess­ba­re Ergeb­nis­se ein effek­ti­ve­res Manage­ment von Ser­vice und Dienst­leis­tun­gen ermöglichen.

Mit­ar­bei­ter betrach­ten wir dabei als Trei­ber der Ver­än­de­rung, ihre Moti­va­ti­on ist essen­ti­ell dafür, die kon­ti­nu­ier­li­che Trans­for­ma­ti­on nach­hal­tig in der DNA der Orga­ni­sa­ti­on zu verankern.

Wir errei­chen die nöti­ge Offen­heit durch star­ke Ein­bin­dung aller Betrof­fe­nen ins Pro­jekt, durch einen hohen Betei­li­gungs­grad sowie durch För­de­rung des eigen­ver­ant­wort­li­chen Han­delns der Mitarbeiter.